Barßel 2016

Höher, schneller, weiter - MINIS auf Medaillienkurs

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Zeltlagerbericht

Höher, schneller, weiter - Minis auf Medaillenkurs!

Zeltlager der Ministranten Hollage vom 19. - 28.07. in Barßel

 

Wahnsinnige Freude und zugleich Aufregung herrschte am 19.07.2016 an der St. Josefs Kirche in Hollage, denn nach viel zu langem Warten war der große Tag endlich gekommen:

Für 98 junge Athleten fiel der Startschuss für die diesjährigen olympischen Sommerspiele im wunderschönen Barßel. Bereits ein paar Tage zuvor meldeten das olympische Komitee und die Trainer (bestehend aus ca. 45 Gruppenleitern) eine erfreuliche Nachricht aus dem Cloppenburger Land: das Olympiadorf wurde erfolgreich errichtet und war nun bereit für das Eintreffen aller Athleten. Somit ging es nach dem Reisesegen, wo außerdem auch die olympische Fackel gezündet wurde, weg von der Familie, ab in den Bus und auf ins Olympiadorf! Die Vorfreude auf das, was allen in den nächsten Tagen erwartete, war den Sportlern und ihren Trainern wahrlich anzusehen und mit etlichen strahlenden Augen traf der Bus am Nachmittag in Barßel ein.

Herzlich empfangen wurden wir am Eingang des Olympiadorfes von dem olympischen Komitee: der Pressesprecher Thomas Bach und seine Assistenten Herrn Do Ping (aus Asien) und Herrn Skarn Dal (aus Afrika) erklärten das Dorf für eröffnet und nach kurzer Zeit hatten sich alle Sportler in ihren Zelten, geordnet nach Nation und Sportart, gemütlich eingerichtet. Am Ende des Ankunftstages erwartete uns, wie auch an den folgenden Abenden, die erste Pressekonferenz des olympischen Komitees, welches sich unseren Fragen stellte und uns in Form eines Videos den aktuellen Ort der olympischen Fackel zeigte, die sich noch auf dem Weg nach Barßel befand. Mit der ersten Nacht kam direkt auch die erste Herausforderung: eine ehemalige, bekannte Kugelstoßerin (mittlerweile verbittert und einsam auf ihrem Bauernhof lebend), die einst bei den olympischen Spielen wegen Dopings disqualifiziert wurde, hatte aus Rache die olympischen Ringe gestohlen. Daher war es die Aufgabe der Sportler, die Ringe bei der nächtlichen Wanderung wiederzufinden, was ihnen auch erfolgreich gelang.

Am folgenden Tag machten wir uns auf den Weg ins nahegelegene Zentrum von Barßel, um Investoren für die Spiele aufzusuchen. Nach gut abschließender Suche musste erst einmal eine Abkühlung her. Natürlich achteten die Trainer beim olympischen Dorf auch auf luxuriöse Erholungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten in Form eines Pools und sämtlichen Wasserspielzeugen, die eine spaßige Wasserschlacht für alle Dorfbewohner hergaben. Um weitere Unterstützung zu bekommen, drehten die Athleten am nächsten Tag in Zeltgruppen kleine Werbefilme für ihre jeweiligen Länder. Die lustigen Resultate gab es schon am Nachmittag zu sehen. Abends erwartete uns eine unterhaltsame Spielshow, namens „Krieg der Kontinente“, geplant und souverän moderiert von den beiden Ältesten Zelten, wo es galt, in kleinen Spielen möglichst viele Punkte für den zugeteilten Kontinent zu erspielen. Nach einer überfallreichen Nacht zog erst einmal ein Gewitter mit reichlich Regen über unser Dorf. Vom zwischenzeitlich schlechtem Wetter aber sichtlich unbeeindruckt, sammelten wir am Freitagvormittag bei unterschiedlichen Würfelspielen Geld, welches wir anschließend in Materialien zum Bau von unseren Stadien umtauschten. Anschließend sorgten die Wochenendleiter am Abend für ordentlich Stimmung im olympischen Camp. In der folgenden Nacht überraschten uns unsere Freunde aus Pye mit einem ansehnlichen Showüberfall: spektakuläre Lichtspiele inklusive – Danke dafür! Nun war mit der Mitte des Zeltlagers am Samstag der Höhepunkt erreicht: Die Spiele wurden offiziell eröffnet und unsere Hochzeitspaare zündeten voller Stolz am Abend das olympische Feuer, welches es endlich bis zu uns nach Barßel geschafft hatte! Die Küche sorgte anschließend für ein einzigartiges Geschmackserlebnis und tischte ein großes Essen bestehend aus Schnitzeln mit Soße, Röstis, zahlreichen selbstgemachten Salaten und leckerem Nachtisch auf. Nach der legendären After-Show Party ging dann ein sehr gelungener Lagertag zu Ende. Am Sonntag schliefen alle Sportler und Trainer aus und hatten die Möglichkeit, bis 12 Uhr zu frühstücken. Die morgendliche Stärkung war an diesem Tag besonders wichtig, denn auf dem Plan stand erst einmal: trainieren, trainieren, trainieren! Bei verschiedenen Spielen bauten die Athleten ihre Fähigkeiten noch weiter aus, ehe wir dann alle am Nachmittag mit unserem Pfarrer Schöneich den Gottesdienst feierten. Der folgende Montagmorgen begann allerdings mit einer schockierenden Nachricht: Ein Virus war unter den Dorfbewohnern im Umlauf und machte sich schon beim Frühstück bei einigen Sportlern bemerkbar.

Als am Vormittag die anscheinend richtigen Gegenmittel für die Krankheit erspielt wurden, stellte der Arzt jedoch fest, dass ein Pfusch vorliegen musste, denn das Medikament war falsch und zeigte nicht die kleinste Wirkung. Somit blieb nur noch die Evakuierung des olympischen Dorfes. Für alle Kinder und Leiter hieß das übersetzt: HAJK! So machten sich alle nach dem Mittagessen in Zeltgruppen auf den Weg in die umliegenden Ortschaften und fanden gegen Abend eine Unterkunft in der Nähe des Camps.

Nach leckerem, langem Frühstück und dem „Schmuggelspiel“ am nächsten Tag, wurde es abends nun wirklich ernst und das Lagergericht stand an. So einige Straftäter versuchten sich aus der Schuld zu ziehen, allerdings meist vergeblich und sie erhielten gerechte Strafen. Dann brach mit dem letzten Lagertag das lang ersehnte Ereignis an: die Wettkämpfe! Nach einem ehrenvollen Einzug aller Athleten ins Barßeler Stadion konnten die Sportler in zahlreichen Disziplinen nun zeigen, was sie drauf hatten und worauf sie die Tage zuvor hin trainierten. Die Trainer waren sichtlich zufrieden mit den Leistungen ihrer Schützlinge und so wurden am Abend nach einem wieder einmal glorreichen Festessen die besten weiblichen – und männlichen Sportler geehrt. Später tat das ganze Dorf dann aber noch einmal zum Abschied das, was es wohl immer noch am besten kann: Party machen! Gemeinsam feierten wir unsere Erfolge, unser Beisammensein und zugleich den traurigen Abschied von einer traumhaften Zeit und den tollen olympischen Spielen, die wir in den letzten Tagen zusammen erlebt haben. In der letzten Nacht krochen dann aber noch einmal alle, die noch aufgewacht sind, aus ihren Zelten, denn unsere Sportsfreunde aus Hollage starteten nach lustiger, kleiner Show (- danke auch an euch!) einen letzten Angriff auf unser Banner. Dies verteidigten wir aber auch in der letzten Nacht mit vollem Erfolg.

Am Abreisetag fuhren dann alle Sportler erschöpft und einerseits traurig, aber auch mit Freude wieder zurück in Richtung Heimat...

 

Abschließend sind sich wieder einmal alle einig: wirklich sagenhafte olympische Spiele haben wir in den letzten 10 Tagen zusammen erlebt. Nun bleiben uns die Erinnerungen an ein tolles Zeltlager 2016, wovon wir manche wohl nicht vergessen werden: Zu den Highlights in diesem Jahr zählen sicherlich die Show „Aushalten – nicht lachen“, wo die verrücktesten Dinge getan wurden, um Gruppenleiter zum lachen zu bringen, die Lagerhochzeit mit dem wohl witzigsten Pastor, die Werbefilme, wo durchaus viel Schauspielpotential vorhanden war, die Showüberfälle und die Partys, wo jedes Mal eine ausgelassene, coole Stimmung herrschte!

 

Vorlager

Am Samstag, den 16. Juli, ging es für 45 Gruppenleiter der Ministranten bereits ins Vorlager nach Barßel. Bei bestem Wetter wurde das olympische Dorf errichtet und alles für die Ankunft der Athleten vorbereitet. Mit viel Teamgeist und Stärke kam es am Sonntagabend zum wichtigsten Programmpunkt des Vorlagers: das Holen des Banners. Der Baum wurde mit vereinten Kräften zum Platz getragen - aber schaut doch einfach selbst!

Tag 1 - Dienstag, 19. Juli

Nach anfänglichen Internetproblemen sind wir jetzt auch hier online und laden jeden Tag neue Bilder und Berichte hoch.

 

Heute um 13:30 Uhr haben wir uns vor der Kirche getroffen. Dann haben wir den Reisesegen bekommen. Nun sind wir mit dem Bus nach Barßel gefahren. Die Leiter haben uns herzlich empfangen. Dann wurden wir in Zeltgruppen eingeteilt, haben zum Training ein Stationslauf gemacht. Als nächstes haben wir Abendbrot gegessen. 

Felix Stallkamp, Fabian Stallkamp, Kilian Wesselkamp, Johan Peters, Marten Teepe, Joachim Möllenbrock (Zelt von Christoph Hagen, Mattis Wellmann, Thomas Berner und Jan Herkenhoff)

 

Tag 2 - Mittwoch, 20. Juli

Nachts wurden die olypmischen Ringe geklaut, nach welchen wir uns unverzüglich auf die Suche machten. Auf unserem Weg begegneten wird unheimlichen Kreaturen, von denen wir die Ringe zurück erobern mussten. Nachdem dies erfolgreich geschah, legten wir uns schlafen.

Am nächsten Morgen begaben wir uns auf Sponsorensuche, um die olympischen Spiele finanzieren zu können. Dies machten wir nachdem wir uns gestärkt hatten. Hierbei begaben wir uns in den Ort Barßel, wo wir Investoren suchen mussten. Nachdem genug Investoren gefunden wurden, kühlten wir uns wieder auf dem Zeltplatz mit einer Wasserschlacht ab. Abends versuchten wir mit Sketchen die Gruppenleite zum Lachen zu bringen. Mit der täglichen Pressekonferenz wurde der Tag abgeschlossen.

David Wessendorf, Bastian Albers, Maximilian Steinkamp, Benedikt Möllenbrock, Silas Klück, Linus Kappelmann, Benedikt Wesseln, Oliver Hagen, Manuel Hörnschemeyer, Jonas Steinmeyer, Felix Voßgröne, David Rodefeld (Zelt von Dirk Flegel und Dominik Placke)

Tag 3 - Donnerstag, 21. Juli

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hatten wir über vier Überfälle. An diesem Morgen wurden wir von den Ältesten mit lautem Gerassel und Geschepper geweckt. Nach einem leckeren Frühstück bekamen wir den Auftrag einen Film über ein bestimmtes Land zu drehen. Danach wurde uns ein stärkendes Mittagessen zur Verfügung gestellt. Es bestand aus Kartoffel- und Mehlpfannkuchen. Nach einer langen Pause, in der man in das nahe gelegende Dorf gehen konnte, haben wir uns die lustigen Filme angeschaut. Darauf folgte das Abendessen. Von nun an hatten die Ältesten das Sagen. Sie veranstalteten eine lustige Spieleshow namens "Krieg der Kontinente". Mit Hilfe der Show konnte der Abend entspannt ausklingen. Jetzt hoffen wir auf eine überfallreiche Nacht.

Annika Wolff, Juliane Paul, Meline Wendt, Pauline Albers, Adina Langkamp, Vreda Hörnschemeyer, Jule Vocke, Maya Torbecke, Amelie Schmitt (Zelt von Nina Ellrich, Alina Wellmann und Maren Albers)

Tag 4 - Freitag, 22. Juli

Nach dem Frühstück hatten wir ein heftiges Gewitter. Während des Gewitters spielten wir Spiele. Danach gab es Mittagessen. Dann sollten wir in Gruppen Geld sammeln um ein Stadion zu bauen. Nach dem Abendbrot gingen alle Leiter essen. Die Wochenendleiter kamen als Aushilfe. Mit denen spielten wir am Abend noch Spiele.

Maleen Hampel, Charlotte Klein, Leni Wulftange, Maira Weber, Denise Walker, Emily Poege, Charlotte Barlag, Viviane Poege, Leonie Mai (Zelt von Sara, Cathleen und Lara)

 

Heute haben wir zum Frühstück Brötchen gegessen mit Nussetti. Danach hatten wir Freizeit. Zum Mittag gab es Nudeln. Im Anschluss haben wir mit den Leitern Würfelspiele gespielt, wo bei wir Münzen erhalten haben, die wir in Materialien für selbst gebaute Stadien umtauschten. Beim Abendbrot hat sich die Wochenendleitung vorgestellt. Danach gab es einen abwechslungsreiches Programm und wir gingen schlafen.

Jost Krone, Justus Westermann, Joel Sauerwald, Tobias Münstermann (Zelt von Steffen Schwegmann und Sven Dasenbrock)

Tag 5 - Samstag, 23. Juli

Nachts um zwei gab es einen Showüberfall von den Pyern. Das Feuerwerk sollte uns ablenken. Morgens um acht wurden wir dann von Trillerpfeifen geweckt. Um neun Uhr gab es dann wie gewohnt Frühstück. Um 10:30 wurden wir zusammengerufen, um mit dem Programm zu starten. Zum Mittag gab es dann Hot Dogs. Um 15:30 wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt um Stratego zu spielen. Eineinhalb Stunden hatten wir dann Zeit, um uns für das Bärchfest fertig zu machen. Nach dem Essen versammelten wir uns alle zu einer Pressekonferenz und ein bisschen später konnten die bereits erklärten Paare heiraten. Neele Vocke und Michel Strößner, Robin Dasenbrock und Denise Walker konnten sich das Ja-Wort geben. Nach dem Tanzen und Feiern gingen alle um ca. halb 1 ins Bett.

Nina Lanwert, Maxine Schwegmann, Tabea Schwegmann, Jette Schwegmann, Neela von den Benken, Alina Cornelius, Gina Möller, Wiebke Kohlbrecher, Malin Kamper (Zelt von Hannah Lemper und Franziska Wesselkamp)

Am Morgen wurden wir pünktlich um acht Uhr mit dem Klang der Trillerpfeifer der Trainer geweckt. Nach dem Frühstück haben wir ein Spiel gespielt, in dem wir unsere Fähigkeiten zeigen konnten. Im Anschluss an die Hot Dogs am Mittag spielten wir zwei Runden Stratego. Danach zeigte die Küche ihr ganzes Potential und servierte den Kindern Schnitzel und viele andere Leckereien. Darauf folgte die Lagerhochzeit mit einer richtig fetten Party, wo wir alle abgegangen sind. Ein sehr sehr geiler Lagertag!

Johannes Klawitz, Max Voßgröne, Lukas Jung, Yannick Ahrens, Adrian Rodefeld, Leonard Barlag (Zelt von Adrian Kroop, Mathis Voßgröne und Yannick Böwer)

Tag 6 - Sonntag, 24. Juli

Heute wachten wir Sportler ausgeschlafen aus und konnten uns bis 12 Uhr stärken. Anschließend trainierten wir unsere Fähigkeiten und bauten unsere Stärken aus. Gut trainiert feierten wir unseren obligatorischen Gottesdienst mit Pastor Schöneich. Am Ende des Tages stellten wir unsere Fähigkeiten bei einem Wettkampf unter Beweis. Der anstrengende Trainingstag ging erfolgreich zu Ende.

Robin Dasenbrock, Steffen Hälker, Marcel Taubitz, Mattis Bartke, Henning Möller, Mathias Volk, Fabian Lemper, Jan Hörnschemeyer, Kai Hörnschemeyer, Chris Günther (Zelt von Pascale Hörnschemeyer, Jannis Meyer und Lara Ellrich) und Neele Vocke, Lara Wendt, Hannah Loheide, Lina Kampmeyer, Hannah Lammers, Maya Wellmann, Nele Volland, Luisa Böllner (Zelt von Neele Baumann, Emily Bünker und Cecilia Günther)

Tag 7 - Montag, 25. Juli

Der Montagmorgen begann mit einer erschreckenden Botschaft: wir hatten uns einen Virus eingefangen! Also machten wir uns auf die Suche ein passendes Gegenmittel zu finden und spielten dazu ein Stationsspiel, bei dem wir uns die Zutaten erspielen mussten. Blöderweise war eine der Zutaten vergiftet und wir mussten evakuiert werden: es ging auf den HAJK! Wir, das älteste Mädchenzelt mit den Leitern Tobi, Jannis und Cecilia, wurden in Scharrel ausgesetzt und gingen dann erstmal nach Ramsloh zum Hollener See um eine Abkühlung zu nehmen. Danach wanderten wir weiter und fanden in der Mitte von Barßel nette Leute, die uns ihre Garage zur Verfügung gestellt haben. Während des HAJKs war unsere Aufgabe, kleine Trainingseinheiten zu absolvieren, damit wir während der Evakuierung auch fit bleiben.

Laura Strunk, Lisa Albers, Kathleen Strunk, Jana Lemper, Sophie Lange, Lea Sandhaus, Katharina Schlegel, Jule Bünker, Anna Westermann, Jasmin Ellrich, Svenja Torbecke (Zelt von Pascale Vogelsang, Rebecca Scholz und Louisa Krone)

Tag 8 - Dienstag, 26. Juli

Heute morgen sind wir vom HAJK wieder gekommen. Das Wetter war gut und wir konnten lange frühstücken. Danachten hatten wir bis 14:00 Uhr Freizeit und konnten in Barßel City shoppen. Das Mittagessen ist aufgrund des langen Frühstücks entfallen. Das Spiel, was wir gespielt haben, hieß Dopingschmuggeln. Es hat Spaß gemacht. Bei der Siegerehrung wurden die letzten die ersten, weil keiner Doping schmuggeln darf. Daraufhin hatten wir wieder Freizeit bis 18:00 Uhr. Als Abendessen gab es Reis mit Hähnchencurry. Es war sehr lecker. Nach dem Essen haben wir das Lagergericht gemacht. Die Angeklagten mussten vor Gericht ihre Unschuld beweisen. Die hat nicht immer geklappt. Danach haben wir den "Lagertag" gesungen.

Enola Lücke, Lena Menkhaus, Klara Böwer, Lea-Marie Knochenwefel, Laura Jung (Zelt von Malin Kappelmann, Marleen Bünker, Lisa Timmermann und Jana Timmermann)

Gruppenbilder

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