1999 - Harpstedt

Operation Hinkelstein - Mehr als nur Wildschweine

Unter diesem Motto fuhren 91 Gallier und Gallierinnen gut gelaunt und voller Erwartungen ins gallische Dorf Harpstedt (nahe Bremen) um dort in ihren “Hütten” zehn wundervolle Tage zu verbringen (auch wenn das Wetter nicht immer wundervoll war).

Nach einer Begrüßung durch den Stammeshäupling Majestix ging man ins turbulente Dorfleben über. Unter Tagesthemen wie beispielsweise “Germanen”, “Römer” oder “Gallierleben” durften Spiele wie etwa der Stationslauf, die Kinder- und Leiterolympiade, das Ortserkundungsspiel und das Waldspiel natürlich auf keinen Fall fehlen. Nacht für Nacht mussten die tapferen Gallier und Gallierinnen ihr Heiligtum, den Banner, gegen Attacken wildgewordener Römer- und Barbarenhorden verteidigen, wobei der von den Lagerdruiden zubereitete Zaubertrank immer äußerst hilfreich war. Der Höhepunkt vieler Verliebter war erreicht, als am “Bärchfest” Hochzeiten nach alt hergebrachter gallischer Tradition zelebriert wurden. Die Ausdauer der Gallier (beim Tanzen) stellten die gallischen Dorfbewohner später auch eindrucksvoll auf der “Tour de France” (HAJK) unter Beweis.

Der Höhepunkt vieler Verliebter war erreicht, als am “Bärchfest” Hochzeiten nach alt hergebrachter gallischer Tradition zelebriert wurden. Die Ausdauer der Gallier (beim Tanzen) stellten die gallischen Dorfbewohner später auch eindrucksvoll auf der “Tour de France” (HAJK) unter Beweis. Nach einem rauschenden Abschlussfest am letzten gemeinsamen Abend im Dorf und nach einem finalen Singen des Lagerliedes (”Der Lagertag war heute wieder wunderbar …”) brachen die Gallier und Gallierinnen am nächsten Morgen erschöpft aber glücklich gen Heimat auf. Der besondere Dank der Stammesältesten (Leiterrunde) gilt der hervorragenden Küche (Anda & Christoph) und Auto Pohlmann, die und freundlicher Weise einen Bulli zur Verfügung gestellt haben.

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