2007 - Helminghausen

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Zeltlagerbericht

Patient Erde - Es gibt noch eine Chance!

Wir schreiben den Sommer des Jahres 2007; Politiker, Wissenschaftler und Umweltschützer warnen nahezu täglich vor neuen Naturkatastrophen. Allen ist klar: Es muss gehandelt werden und zwar sofort, denn nur dann gibt es noch eine Chance für den Patienten Erde! So machten sich am 14.August 2007 126 Hollager Ministranten auf, unter dem Motto „Patient Erde – es gibt noch eine Chance!“ ihren Teil zu einer besseren Welt beizutragen.

Die erste Aufgabe wartete schon kurz nach der Abfahrt ins Sauerländische Helminghausen auf die acht- bis 15jährigen Teilnehmer, denn bereits im Bus erreichte sie die Nachricht von einem Reaktorunfall nahe dem Zeltplatz. In Helminghausen angekommen, wurden die Minis von den in Schutzanzüge gehüllten Gruppenleitern empfangen. Möglichst schnell bezogen alle die in der sicheren Schutzzone aufgestellten Zelte und richteten ihre Quartiere ein, bevor beim Rödeltraining erste Sicherheitsmaßnahmen eingeübt wurden.
Jedem der angehenden Weltenretter war bewusst, dass alles Engagement nichts nützt, wenn man nicht präzise Kenntnis von seiner Umwelt hat. Daher stand noch in der Nacht eine kurze Wanderung auf dem Plan, bei der die ein oder andere gruselige Spezies im Wald lauerte. Am zweiten Tag schlossen sich zum Thema „Regenwald“ ein gemeinsames Bastelprojekt und eine ausgiebige Erkundung der Umgebung der angrenzenden Diemeltalsperre an. Dabei begegneten den Minis im Zweihundert-Seelen-Dorf Helmingausen zahlreiche unbekannte Tier- und Pflanzenarten, wie beispielsweise das legendäre „Spiderschwein“ oder der gemeine „Zeltlagerpapagei“. Außerdem wurden die Camp-Teilnehmer mit einheitlich oranger Dienstkleidung ausgerüstet, noch nicht wissend, dass die erste schwere Prüfung bereits in der Nacht auf sie zukommen würde. Bei starkem Wind, Regen und Gewitter erfuhren die Minis im sowieso schon von Überschwemmungen geplagten Sauerland am eigenen Leib, wie es ist, von einem Unwetter heimgesucht zu werden. Binnen weniger Minuten verwandelte sich der stark abschüssige Zeltplatz in eine matschige Rutschbahn und auch zwei Zelte blieben in dieser Nacht nicht trocken, so dass die beiden Zeltgruppen für eine Nacht in die angrenzende Schützenhalle umziehen mussten. Doch bereits am nächsten Morgen sah alles wieder recht normal aus: Abgesehen von einigen Pfützen war der Platz gut abgetrocknet, so dass die Zelte wieder bezogen werden konnten. Lediglich der geplante Hajk wurde wegen des unsicheren Wetters abgesagt. Statt dessen bot sich den Zeltgruppen die Möglichkeit, ihre eigenen Radioberichte zum Tagesthema „Verkehrsprobleme“ zu erfinden und aufzunehmen. Gesendet wurden die kreativen Beiträge dann im allmorgendlichen Weckradio mit Kultmoderator Matzi auf „Radio Earthquake 2.007“. Außerdem stand für alle Teilnehmer ein wenig Sport auf dem Programm, denn nur wer fit ist, ist dem anstrengenden Alltag eines Weltenretters gewachsen. Natürlich stand der Spaß bei den Wettkämpfen im „Schrubberball“ am Donnerstag und Völkerball am Freitag im Vordergrund. Zwischen den beiden Ballspielen bildete abends die Action-Show „Extrem Activity“ mit exzellenter Stimmung ein Highlight des Lagers.
Am Freitag nahmen sich die Minis eines der zentralen Probleme im Umweltschutz an: der Rettung der Ozonschicht. Durch Geschicklichkeit, Kreativität und Wissen konnten sich die bunt gemischten Einsatzgruppen Stück für Stück Ozonflächen erspielen, die dazu genutzt wurden, die besonders geschädigten Gebiete über der Antarktis und Australien auszubessern.
In der Nacht erwartete die Hollager der erste Überfall des Lagers, bei dem es ein Wiedersehen mit einigen ehemaligen Zeltlagerteilnehmern gab, die sich mangels eigenes Führerscheins extra von ihren Eltern ins 200 Kilometer entfernte Helminghausen fahren ließen, um das Banner zu erobern. Jedoch half auch die Unterstützung durch eine Auswahl der Hollager Pfandfinder nicht – die Minis wahrten ihre weiße Weste.
Wie im Flug war bereits die erste Hälfte des Lagers vergangen und es wurde auch außer der geglückten Bannerverteidigung schon einiges erreicht. Dies war Grund genug, mit einem griechischen Festmahl bei Gyrostaschen und Eis zu feiern, bevor dann bei der Bärchfest-Party mit ausgelassener Stimmung großer Tanzalarm herrschte. Ein wenig „Remmidemmi“ durfte natürlich auch auf gar keinen Fall fehlen.
Früher als eigentlich üblich fand das Bärchfest mit einem Probealarm sein Ende, denn es hatten sich die MiFüs aus Wallenhorst angesagt, einen Angriff auf das Minis-Banner zu unternehmen. Hoch motiviert machte sich die Nachwache an die Arbeit, doch erst gegen vier Uhr morgens zeigten sich eine Reihe dunkler Gestalten am Hang oberhalb des Platzes. Mit einer eindrucksvollen Feuershow erhellten etwa 45 laut singende Überfaller aus Wallenhorst, Rulle und Hollage die Nacht, bevor sie den Platz mit Ziel „Bannermast“ stürmten und das von allen erwartete Rödeln endlich beginnen konnten. Nach hartem aber fairem Gerangel konnten die Hollager jedoch alle Angreifer stellen und zur Aufgabe bringen.
Nach den Strapazen der Nacht konnten alle Teilnehmer und Gruppenleiter am Sonntag die ein oder andere Stunde zusätzlichen Schlaf gebrauchen, so dass das offene Frühstück gerade recht kam. Doch bereits am Nachmittag wartete mit dem einzigen Planspiel des Lagers eine weitere Herausforderung, denn es galt möglichst viele Punkte für sich und sein Zelt zu erspielen, um eine gute Ausgangsposition bei der abendlichen „Leiterversteigerung“ zu haben. Neben Diensten als Kofferträger oder Zeltabbauer am Abreisetag waren auch ein Frühstück Deluxe und ein Candle-Light-Dinner am Abschlussfest Teil der Auktion. Das Höchstgebot erntete jedoch erwartungsgemäß das Angebot, einen ganzen Tag lag über die Dienste von Tobi bestimmen zu dürfen – die Aufgaben reichten dabei vom Kellnerdienst bei den Mahlzeiten über Wäsche waschen bis hin zum Nähen kaputter Hosen. Lediglich beim Basteln von schwimmfähigen Tankermodellen durfte er auf Grund der Chancengleichheit nicht helfen.
Nach überstandenem Tankerunglück waren am Dienstag vereinte Kräfte nötig, um unter der Regie der ältesten Zeltgruppen genug Energie zu erspielen damit die herrschende Rohstoffknappheit überwunden werden konnte. Anschließend wartete bei strömendem Regen dann die ein oder andere knifflige Aufgabe bei der Leiterolympiade auf die Gruppenleiter, bevor der Tag seinen thematischen Ausklang mit der Vorführung von Al Gores Erfolgsdokumentation „Eine unbequeme Wahrheit“ fand.
Zum Abschluss des Zeltlagers feierte der ehemalige Hollager Gemeindereferent und jetzige Belmer Diakon Andreas Hartelt eine Messe mit den Minis, bevor beim Abschlussfest ein leckeres Hamburger-Büffet wartete. Ausgelassen ging es danach bei der Abschlussparty in der Schützenhalle zu, bei der noch mal so richtig das Tanzbein geschwungen wurde und auch das nahende Lagerende konnte dabei die gute Stimmung nicht trüben. Aufschieben ließ es sich dennoch nicht und so warteten bereits am nächsten Morgen drei Busse auf die erschöpften Weltenretter, die sie – bereichert um die einmalige Erfahrung des Zeltlagers – wieder in heimische Gefilde zurück bringen sollten.

Wir sind uns sicher, dass es allen Teilnehmern im Sauerländischen Helminghausen gefallen hat und dass die meisten von ihnen im nächsten Jahr wieder dabei sind, wenn in Schneverdingen (Lüneburger Heide) ein neues Abenteuer auf die Minis wartet.

Vorlager
Tag 1 - Dienstag

Nachdem wir den Reisesegen erhalten hatten, stürmten alle Kinder wie von einem Schwarm Bienen verfolgt in die Busse, um sich dort einen guten Platz zu sichern. Auf dem Weg erhielten wir die Nachricht, dass in der Nähe von Helminghausen ein Atomkraftwerk explodiert sei, was natürlich nicht wirklich geschah. Bei der Ankunft wurden wir von den Leitern desinfiziert, damit wir die “gesicherte” Zone (Zeltplatz) nicht verschmutzen würden. Kurz darauf bezogen wir unsere Zelte. Später gingen wir zum Essen. Danach erhielten wir eine Lehrstunde der ganz besonderen Art: das Rödeltraining, welches später in einem Probeüberfall unserer Leiter endete.
geschrieben von dem Zelt von Vogel & Nils

Um ca. 13.45 Uhr haben wir uns auf den Weg nach Helminghausen gemacht. Dort angekommen mussten wir unser elt suchen. Mit ihnen, den Leitern, räumten wir unser Zelt ein. Nach kurzer Zeit gab es Essen. Nach dem Essen sangen wir Lieder am “Lagerfeuer”. Kurze Zeit später lernten wir rödeln, was Spaß gemacht hat. Danach durften wir in unsere Zelte gehen und plauschen - eine Freude nach dem ersten Tag. Als wir schon fast schliefen wurdn wir dann geweckt und es ging ab zur gruseligen Nachtwanderung.
geschrieben von dem Zelt von Laura & Caro M.

Bei der Ankunft wurden wir erstal nass gemacht. Wir mussten anschließend Alufolienknödel suchen um in ein Zelt zu kommen. Danach haben wir die Zelte eingerichtet. Kurzdarauf gab es Abendessen und dann das übliche Programm (Sing Sang, Rödeltraining und ein Probeüberfall). Nachts haben wir dann noch eine Nachtwanderung gemacht.
geschrieben von dem Zelt von Lena & Thomas

Tag 2 - Mittwoch

Das Frühstück war gut wie immer. Danach bekamen wir eine Geschichte vorgelesen zu der wir was bastelten. Die Geschichte hatte verschiedene Szenen, jedes Zelt bekam eine Szene und sollte dazu etwas basteln. Zum Mitagessen gab es Nudeln mit Bolognese oder Cabonara. Als Nachtisch gab es Fruchtquark oder Quark mit Streuseln. Danach kam das Leitersuchspiel. Zum Abendbrot gab es Brot und Nudelreste. Nach dem Essen haben wir uns in der Halle versammelt um zu singen.
geschrieben von Tine & Daui

Als wir morgen noch sehr schläfrig und noch ein wenig erschöpft von der Nachtwanderung aufwachten, galt unser erster Blick dem Banner. Zum Glück, er war noch da, sodass wir locker in den neuen Lagertag starten konnten. Nachdem wir lecker geschmaust und erfuhren hatten, dass wir keinen Überfall verschlafen hatten, hieß es für uns Basteltag, wobei die Aufgabe hieß: Baut eine Szene von “Als die Tiere den Wald verließen” nach. Mit Kappaplatte und Stiften ging es los, wir planten zuerst wo was hinkommt, dann holten wir und Abtönfarbe und versauten damit das ein oder andere T-Shirt und als wir dann schließlich noch ein paar Details eingebracht hatten, waren wir pünktlich zum Mittagessen fertig. Der zweite Teil des Tages war wie alle Jahre wieder unser wohlbekanntes Leitersuchspiel, wo wir unsere Leiter, die meist ziemlich komisch gekleidet waren und manche ziemlich akzente Laute von sich gaben, suchten, um ihnen eine Frage oder Antwort zu entlocken, die wir zum Schluss zusammenpuzzeln und lösen mussten. Außerdem schauten die Einwohner von Helminghausen sehr komisch, als wir da mit Schmetterlinen oder Blättern gequatscht haben. Die richtigen Antworten wurden mit Palmen belohnt, wobei die Devise hieß: “RETTET unseren REGENWALD” und wir haben das, glauben wir, ganz gut geschafft. Schließlich haben wir gesungen, nur dann hat es leider angefangen aus Kübeln zu gießen, sodass wir unsere kleine Gesangsstunde ins Schützenhaus verlegen mussten. Nach mehreren Liedern war dann aber auch Schluss wie wir dachten. Aber falsch gedacht! Es war Zeit für die am Vortag missglückte Leitervorstellung. Mit Schwarzlicht konnten wir im finsteren Schützenhaus Namen auf den T-Shirts der Leiter sehen. Dann war noch Siegerehrung von Bastelei und Suchspiel. Dabei bekamen wir auch unsere neuen T-Shirts von diesem Zeltlager. Als es dann noch eine Geschichte von unserem Zeltleiter und dann noch heiße Bananen mit Schokolade bekamen, sprangen wir erschöpft, aber früh ins Bett und konnten noch ein bisschen schlafen. In der Nacht startete ein furchtbares Gewitter, wobei einige aber unter Wasserstanden. Hiervon wurden wir zum Glück verschont. Alles in allem war es ein schöner Tag.
geschrieben von dem Zelt von Julian K., Dominik & Daniel

Bei der Ankunft wurden wir erstal nass gemacht. Wir mussten anschließend Alufolienknödel suchen um in ein Zelt zu kommen. Danach haben wir die Zelte eingerichtet. Kurzdarauf gab es Abendessen und dann das übliche Programm (Sing Sang, Rödeltraining und ein Probeüberfall). Nachts haben wir dann noch eine Nachtwanderung gemacht.
geschrieben von dem Zelt von Lena & Thomas

Tag 3 - Donnerstag

Als wir aufwachten waren wir gut gelaunt, als wir das Radio höten, dachten wir erst, dass der HAJK bevor stand, was dann aber doch nicht so war. Das Schrubberspiel kam morgens, was allen viel Spaß gemacht hat. Das Zeitungsspiel hingegen war nicht so gut gelungen.Danach kam das “Radioprogramm-Schreiben”, wo wir nicht so konzentriert gearbeitet haben. Als wir unser “Skript” fertig hatten, haben wir es aufgenommen (Wir hoffen, wir bekommen es noch einmal zu hören!). Abends haben wir dann in der Schützenhalle Extreme Activity gespielt, wo 10 Mannschaften und ein paar Tierleiter teilgenommen haben. Danach ließen wir den Tag mit einer Meditation ausklingen (Wie ruhig 130 Kinder sein können!). Nachdem der Tag beendet war, gingen wir in unsere Zelte und reflektierten dort. Als wir fertig waren, schliefen wir sofort ein…
geschrieben von dem Zelt von Fabian & Schwegi

Es ist jetzt 0.54 Uhr morgens.
Wir sitzen hier im Zelt und hoffen, dass wir nicht wegschwimmen oder absaufen. Zum Glück hat das Gewitter sich etwas beruhigt & der Regen etwas nachgelassen. Doch vor einigen Minuten wüteten die heftigsten Schauer des “Zeltlagerlebens”.
Mittlerweile ist es 7.57 Uhr. Wir haben die Nacht gut überstanden. Die Tagesleitung sagte uns, dass das Frühstück um 9.30 Uhr in der Schützenhalle stattfinden würde und wir helfen sollten.
Um 11.30 Uhr sammelten wir uns dann alle in der Schützenhalle & wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Wir mussten zuerst ins Aufenthaltszelt. Dort spielten wir das Zeitungssuchspiel. Danach tauschten wir mit der anderen Gruppe und spielten Schrubberbal. Nach dem Mittagessen sollten wir eine Radiosendung über den Umweltschutz machen. Am Abend spielten wir extreme Activit. Dann haben wir meditiert und weil wir das so gut gemacht haben, durften wir am nächsten Morgen eine Stunde länger schlafen.
geschrieben von dem Zelt von Miriam & Tobias G.

Tag 4 - Freitag

Als die Nacht mit zahlreichen Überfällen vergangen war und wir von 3 bis halb 5 unsre Nachtwache überstanden haben durften wir am nächsten Morgen eine Stunde länger schlafen, dann gab es Frühstück. Anschließend fang ein Völkerballturnier statt, wobei Gruppe C den ersten Platz erreichte. Zum Mittagessen gab es Fischstäbchen, Kartoffelbrei, Erbsen und Möhren. Anschließend mussten wir bei einem Spiel ein Ozonloch einer Papperde schließen. Am Abend sind die Leiter essen gegangen und ein paar Leiter sind gekommen, um aufzupassen. Wir haben mit ihnen Herti und Horten gespielt. Danach haben wir eine kleine Besinnung am Lagerfeuer gemacht. Nach dieser Aktion sind die jeweiligen Gruppen in ihre Zelte gegangen und haben abgewartet bis die Überfaller zuschlugen, aber kläglich an uns scheiterten.
geschrieben von dem Zelt von Maike & Sabine

Tag 5 - Samstag

Am Samstag wurden wir glücklicherweise erst um 9 Uhr geweckt, weil in der Nacht zuvor die Hollager Pfadfinder überfallen waren. Ein gutes Frühstück folgte nach dem Aufstehen als die Sonne schon am Himmel strahlte. Der Nachmittag wurde ruhiger, denn wir mussten in den Zeltgruppen einen Film über den G-8 Gipfel drehen. Danach hatten wir eine Pause und nach dieser kam die Hitparade, bei denen wir 5 Lieder von 25 auswählen konnten. Am Abend wurde dann nach einem sehr leckeren Essen (Gyros) die Top 10 der Hitparade gespielt. Es war super geil!
geschrieben von dem Zelt von Jens & Frederic

Nachdem wir in der Nacht von Freitag auf Samstag von zahlreichen, nicht erfolgreichen, Überfällen aus dem Schlaf gerissen wurden, durften wir am Morgen ein Stunde länger schlafen. Die getankte Energie nutzten wir um in Zeltgruppen ein Video zu gestalten. Jedes Zelt hatte somit die Chance ihre Ideen zu präsentieren indem sie Texte schrieben, Kostüme entwickelten und mit viel Motivation diese Arbeit vollrichteten…Am späten Nachmittag erwählten wir eine Hitparade. Die 125 Minis wählten je 5 Lieder aus, die am Abend auf dem Bärchfest gespielt wurden. Das Essen auf dem Bärchfest war wie jedes Jahr unbeschreiblich geil (Lob an die Küche!). Nach dem Essen war die Tanzfläche in 0.003 sek. voll. Jeder Mini hatte seinen Spaß und tanzte sich in die Nacht!
geschrieben von dem Zelt von Judith & Benjamin

Tag 6 - Sonntag

5:30 Uhr: Überfall. Alles dunkel und leuchtende Fackeln am Hang über uns. 2, 4, 6, 8, 10, 20, 30. “Kniet nieder ihr Bauern, die MiFü’s zu Gast.” “Wallen - horster, Mess - diener.” hallt es in unsere Ohren. Um 6:30 Uhr endlich Bett freuten wir uns auf das Brunch am nächsten Morgen. Am frühen Mittag machten wir unser traditionelles Gruppenfoto. Anschließend zog uns ein sehr umfangreiches, spannendes Spiel in unseren Bann. Vor dem Abendessen hielten wir eine Messe mit ‘nem freakigen Pastor. Nach dem Abendessen (Kartoffeln mit Gulasch & Rotkohl) versteigerten wir von den Leitern ausgedachte Angebote verschiedenster Art. Tobi’s Bimbodienst ging an uns. Viel Spaß, Tobi! Bis morgen…
geschrieben von dem Zelt von Vogel & Nils

Tag 7 - Montag

Am Montag den 20.08.07 gab es morgens zum Frühstück leckere Brötchen. Nach dem Frühstück hatten wir eine kurze Pause und danach fing sofort das Programm an. Die Tagesleitung hatte sich für den Vormittag ein tolles Stationsspiel ausgedacht. Nach dem Spiel gab’s zum Mittag Nudeln mit Würstchengulasch und zum Nachtisch leckeres Wassereis. Nach dem hatten wir wieder Freizeit. Darauf folgte das Chaosspiel, indem wir Zahlen suchen mussten und Fragen beantworten mussten. Zum Abendessen bekamen wir Brot mit Aufschnitt und Reste vom Mittag. Nach dem Abendessen erklärte uns die Tagesleitung, dass wir ein Schiff basteln sollten, womit man Öl aus dem Meer saugen kann, ohne den Wassertieren zu schaden. Später fand dann die Siegerehrung vom Stationsspiel und vom Chaosspiel statt. Nun waren wir müde und gingen schlafen.

Tag 8 - Dienstag
Tag 9 - Mittwoch
Tag 10 - Donnerstag
Gruppenbilder

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